Donnerstag, 8. November 2007
Dienstag, 6. November 2007
Freitag, 22. Juni 2007
INDIA Symposium 2007 - University of St. Gallen
Dear friends and colleagues,
We, the Asia Research Centre of the University of St. Gallen, are organising our 3rd India Symposium, an annual platform which strives to foster the economic relations between India and the German-speaking regions of Europe, consisting of Germany, Switzerland and Austria, details of which are attached herein.
This year the India Symposium is scheduled to be held on Friday, June 22nd, 2007 in Zurich. The theme of this year’s India Symposium will be “India's integration into the global economy”.
On behalf of the organisers of the India Symposium, it is my privilege to extend a cordial invitation to you to participate in this year's event. Those of you, who are potentially interested in participating, please do let us know as the number of seats available is limited. We will then provide you with further details on the same.
Kindly do not hesitate to contact us in case of any further questions or information
Warm regards
Sigu Muringaseril
Founder & Chairman, India Symposium
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CH - Zurich
Dienstag, 5. Juni 2007
Finanzdienstleistung in Indien
Einführung in den indischen Versicherungsmarkt
am Beispiel der Bajaj-Allianz
Allianz, BHW und Deutsche Bank glänzen mit Wachstumszahlen, von denen Austria and Old Germany noch nicht einmal zu träumen wagen. Mikro- und Makroversicherungen, Banken und Immobilienfinanzierer erobern den indischen Subkontinent. ERGO und andere Global Player stehen in den Startlöchern.
Historie im indischen Versicherungsmarkt
1956 verstaatlichte das junge Indien alle 245 privaten Lebensversicherer und monopolisierte den kompletten Lebensversicherungsmarkt durch Zusammenführung in der staatlichen Life Insurance Corporation of India (LIC). 1972 wurden 107 private Sachversicherer in vier regionale Tochtergesellschaften, der General Insurance Corporation of India (GIC) zusammengefasst. Erst mit Liberalisierung der Wirtschaftpolitik gründete man 1996 den Vorläufer der heutigen Insurance Regulatory and Development Authority (IRDA). Seit 1999 ist die erneute Lizenzvergabe an private Versicherer und Makler auf dem indischen Subkontinent möglich. Die nun auf 2009 verschobene Erhöhung der 1999 regulierten Beteiligungsgrenze von 26% auf 49% gibt regionalen Anbietern die notwendige Zeit zum Aufbau von international wettbewerbsfähigen Strukturen.
Tradition
Schon 1928 gründeten Allianz und Stuttgarter Lebensversicherungsbank eine Niederlassung in Delhi. Damals vertrieb der heutige Branchenprimus Feuer-, Transport- und Kfz-Versicherungen auch über seine zweite Dependance im damaligen Bombay. Mit der Einrichtung eines ersten Verbindungsbüros 1996 in Mumbai, knüpften die Münchener an die frühen Anfänge. Nur 11 Jahre später ist das Bajaj-Allianz Joint-Venture sowohl die Number One der privaten indischen Assekuranz, als auch Vorreiter für Unternehmen, die einen Teil des zu verteilenden Kuchens abbekommen wollen.
27% Marktanteil
Die erste Milliarde USD Bruttoprämien konnte bereits 2006 verbucht werden. Somit bewies die Wahl des strategischen Partners Bajaj, als führendem Hersteller für Skooter und Rikschas, sehr schnell die herausragende Position, durch Bedienung der Einsteigergruppe, der wachsenden Mittelschicht. Bei einem Branchenwachstum von einem Drittel stieg das Lebensversicherungs-geschäft im Vorjahr um 217 Prozent. Die Sachversicherungstochter legte um die Hälfte zu. Der Marktanteil betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 27%.
Der Assekuranz geht das Personal aus
Auf der allianzinternen Website sagt Sam Gosh, Landeschef der Bajaj-Allianz über sein Haus „Wir sind eine gigantische Vertreter-Fabrik“. Monatlich werden 6.500 Vertreter ausgebildet, von denen 4.500 in den Vertrieb entlassen werden. Dennoch bestätigte Gosh gegenüber FTD, dass „der Fachkräftemangel der einzige Faktor sei, der den Markt ernsthaft bremsen kann.“ So kurbeln neue Marktteilnehmer Lohnkosten an und belasten die Wettbewerbsfähigkeit. Gosh führte weiter aus, dass gute Mitarbeiter mit doppelten Gehaltsangeboten abgeworben würden. Dem Insurance Institute of India könnte eine besondere Rolle zukommen, um dem als besonders niedrig geltenden Ausbildungsniveau der indischen Versicherungsvertreter entgegenzuwirken.
Wettbewerb
Die Situation wird sich noch weiter verschärfen, wenn neben dem größten bestehenden Wettbewerber ICICI Prudential, ein Joint-Venture der US-Gruppe Fairfax, weitere in den Startlöchern befindliche Konzerne im indischen Markt ankommen. Im Frühjahr 2007 eröffnete die ERGO Gruppe (Münchener Rück) ihre erste Repräsentanz in Mumbai. Der französische AXA Konzern verkündete 2006 einen inzwischen durchgeführten Einstieg mit Bharti Airtel. Branchenkreise gehen davon aus, dass der italienische Versicherer Generali als Nächstes nach Indien drängen wird. Eine sichtbare Meßlatte des Wettbewerbs, sind die 20%ige Stornoquote und eine Mitarbeiterfluktuation von mehr als 50%.
Banking
Schon aus dem durch Bajaj-Allianz noch angeführten Kopf an Kopf Rennen mit der ICICI Bank–Prudential-Fairfax Gruppe erklärt sich, dass die Beantragung einer Banklizenz unter der Marke Allianz unausweichlich war. Meldungen zufolge bevorzugen die indischen Behörden eine bereits bestehende Banklizenz der Allianztochter Dresdner Bank. Die Dresdner Bank unterhält eine kleine Repräsentanz für Firmenkunden. Vorstandsmitglied Werner Zedelius strebt eine Neugründung an, da diese Tochter dann zu 100% in den Konzern integriert werden könnte.
Makler und unabhängige Dienstleister
Sam Gosh: „Das Maklergeschäft steckt in Indien noch in den Kinderschuhen. Es wird sicher noch einige Jahre dauern, bevor Makler auf dem indischen Versicherungsmarkt wirklich Fuß fassen können.“
Deutsch-Deutsche Vertriebsallianz
Neben Allianz und der Deutschen Bank ist die BHW aus Hameln mit 40 Niederlassungen in 15 Großstädten vertreten. Ihren Joint-Venture-Partner, der in Indien bestens bekannten Birla-Gruppe, konnte zu 100% übernommen werden. Im boomenden Immobilien- und Kreditmarkt (30% Kreditwachstum 2006) will die Birla-BHW-Gruppe mit 50-60% Steigerung pro Jahr den Markt hinter sich lassen. Für 2010 ist die erste Milliarde angepeilt. 2006 betrug das gesamte Darlehensvolumen 160 Mio. €. Mangels eigener Versicherungssparte in Indien vertreibt die indische Postbanktochter, ähnlich der deutschen Multi Channel Strategie der Konzernmutter, Bajaj-Allianzpolicen über Ihre Vertriebsmannschaften.
Prestigeträchtige 80-Cent Policen
Über Mikroversicherungsprojekte wie „Invest Gain“ oder Kooperationen mit CARE für Tsunamiopfer in Tamil-Nadu, eröffnet sich ein weiterer prestigeträchtiger Markt für die, die zur zukünftigen Mittelschicht hinzustoßen könnten - die Armen und weit abseits liegende Landbevölkerung. Basierend auf dem Gruppenprinzip sammeln regionale NGO’s und internationale Organisationen wie die Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) große Gruppen, die bisher nicht von Versicherern erfasst werden konnten. Sie akkumulieren Risiken, Prüfung und Handling in Gruppenpakete von 50.000 - 70.000 Versicherten für die Privaten und staatlichen Anbieter Indiens.
Alles in allem trägt der Indische Markt mit dazu bei, dass der in der westlichen Welt bevorstehende, demographisch bedingte „Entspar-prozess“ für hiesige Unternehmen aufgefangen werden kann.
Michael Rajiv Shah für theinder.net
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Sonntag, 3. Juni 2007
Montag, 21. Mai 2007
Ayurveda
.. ein Arzt, den ich gerne weiterempfehle:
THE SHARMA AYURVEDIC CLINIC
The Sharma Ayurvedic clinic is located in the city of Ahmedabad in India and has been in existence since 1916. It was founded by the Surajmalji, & Khubilalji Sharma brothers and has successfully treated patients for Parkinson's Disease, Herpes and Multiple Sclerosis, among others. This is done through the ancient & time-honored practice of Ayurvedic medical diagnosis, counseling and treatment. There are no known treatments for
these diseases in Western medical practice.
The current Director of the clinic is Dr. Mukesh Paneri, a graduate of The Ayurveda University, in Ahmedabad, India. This University is well known in Ayurvedic circles. Dr. Paneri has been associated with the clinic since 1977 and has integrated the research and knowledge of his predecessors, the Sharma brothers and of his own father, Dr.Bhavanishanker Paneri.
Quelle:
http://www.drpaneri.com/ayurvedic-clinic-india.htm
THE SHARMA AYURVEDIC CLINIC
The Sharma Ayurvedic clinic is located in the city of Ahmedabad in India and has been in existence since 1916. It was founded by the Surajmalji, & Khubilalji Sharma brothers and has successfully treated patients for Parkinson's Disease, Herpes and Multiple Sclerosis, among others. This is done through the ancient & time-honored practice of Ayurvedic medical diagnosis, counseling and treatment. There are no known treatments for
these diseases in Western medical practice.
The current Director of the clinic is Dr. Mukesh Paneri, a graduate of The Ayurveda University, in Ahmedabad, India. This University is well known in Ayurvedic circles. Dr. Paneri has been associated with the clinic since 1977 and has integrated the research and knowledge of his predecessors, the Sharma brothers and of his own father, Dr.Bhavanishanker Paneri.
Quelle:
http://www.drpaneri.com/ayurvedic-clinic-india.htm
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Samstag, 19. Mai 2007
Die Narmada - eine verlorene Gelegenheit
Seit 1963 wird dem Staatsgründer Jawaharlal Nehru die Aussage in den Mund gelegt: "Staudämme sind die Tempel des modernen Indiens".
Die Schriftstellerin Arundhati Roy hält dem entgegen "Staudämme sind Waffen zur Massenvernichtung".
Dieser Artikel soll einen skizzenhaften Abriss wiedergeben, der Hintergründe des Fürs und Widers und ihrer Berücksichtigung in einer "demokratischen" Entwicklung beleuchtet - aus einem Land, dass mit ca. 3.500 Mega - Dämmen zur drittgrößten Stammdammnation der Welt zählt.
Wasser
Nicht nur in Indien bewegt die gerechte Verteilung der wichtigsten Ressource für das Leben auf unserm Planeten die Gemüter, sondern sie entwickelt sich für alle zu einem der Kernpunkte des Überlebens unserer Weltgemeinschaft.
In Indien hat Wasser nicht nur aufgrund mythologischer Hintergründe eine besondere Bedeutung. Denn aufgrund der Dimension und der klimatischen Unterschiede innerhalb des subindischen Kontinents wird der Umgang mit Wasserverteilung zum Anschauungsprojekt für Demokratie und dem Umgang von Macht.
Für eine "regionale" Beurteilung scheint es wichtig, sich sowohl mit den speziellen indischen mythologischen Hintergründen auseinanderzusetzen als auch den regionalen Begebenheiten, die Gesamtgrößenordnung aller Dammprojekte, die daraus vorhandenen historischer Erfahrungen sowie die sozialen Auswirkungen zu berücksichtigen.
Die Mythologie
Die NARMADA ist nach Ganges der heiligste Fluss in Indien. Sie wurde nach Shivas Tochter Narmada benannt. Die Legende besagt dass diese aus einem Schweißtropfen, der von Shivas Stirn tropfte, entstanden sei. In den Abbildungen hält sie in einer Hand eine Shivalingam. Jeder Stein in der Narmada soll daher eine Shivalingam sein.
Mythologisch-bildhaft ausgedrückt spiegelt das NARMADA Projekt den Umgang mit religiösen Inhalten wieder - durch das Anheben des Wasserspiegels, werden die Shivalingams (archaisches Symbole der Fruchtbarkeit) quasi ertränkt.
Eine gewisse Ironie in der Übereinstimmung mit Nehrus "neuen Tempeln Indiens" ist kaum zu übersehen. Andere Quellen besagen, dass Narmada die Mutter und die Geberin von Frieden ist. In diesen heißt es weiter, dass ein bloßes Ansehen dieses Flusses genug für die Reinigung der Seele wirkt und gleich wie ein Tauchbad in dem Ganges oder sieben in der Yamuna ist.
mehr unter theinder.net
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Dienstag, 9. Januar 2007
Seva Cafe - Ahmedabad
Seva, or service, is the selfless giving of oneself for the betterment of others and the world around. At Seva Café, in Ahmedabad, India, the concept of service takes the form of a "pay it forward" restaurant, where every meal is cooked and served with love.
This video is made by students of NID(Batch 2005-2007) Ahmedabad,India.
Visit to know more : www.sevacafe.org
Address
Seva Cafe
4th Floor, Shopper's Plaza,
Opp. Muncipal Market,
C.G. Raod, Ahmedabad
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IN - Gujarat
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